Sonntag, 29. November 2009

Pretoria / Johannesburg und alles danach! Oder, die Stadt von der man keine Souvenirs mit nimmt, sonder welche dort lässt!!!

Donnerstag 12.11.09 Diesen Donnerstag hatte ich mir von der Arbeit frei genommen, um mich wieder einmal so richtig auszuschlafen und die ganzen Sachen für die bevorstehende Reise zu packen. Jakob und ich haben sich dann so gegen 14:00 Uhr zusammen mit 15 anderen Leuten in ein Bustaxi gequetscht und sind nach Pinetown gefahren. Dort haben wir uns dann zu einem Bustaxi welches Richtung Pietermaritzburg fuhr durchgefragt. Als wir, nach einer Stunde in Pietermaritzburg angekommen sind haben wir uns mit den anderen drei Zivis, Samuel, Lukas und Christian getroffen. Zusammen haben wir uns dann die Tickets für den Bus gekauft. Da der Bus jedoch erst um 22:00 Uhr von Pietermaritzburg weggefahren ist haben wir noch eine ganze weile gewartet. Der Bus mit dem wir gefahren sind wahr recht modern und komfortabel.

Pietermaritzburg

Freitag 13.11.09 Nach ca. achtstündiger Fahrt und einem Umstieg in Johannesburg sind wir dann um ca. 6:00 Uhr in Pretoria, der Hauptstadt von Südafrika angekommen. Dort haben wir uns dann ein Taxi genommen und sind dann zu unserem Backpacker gefahren. Mit dem Backpacker hatten wir richtig Glück gehabt, da wir zu fünft wahren haben sie uns ihre große Lodge gegeben. Diese Lodge war wie ein eigenes Haus mit eigenem Wohnzimmer, Küche, Bad und einer Terrasse mit großem Esstisch.

Unsere Lodge !!!
Unser Bad.
Unser Terrasse.

Nach einem anständigem Frühstück machten wir uns auf denn weg um Pretoria zu erkunden. In Pretoria sind wir dann die Church street entlang gegangen und haben uns unter anderem die Kruger Statue und die Union Buildings (sitz der südafrikanischen Regierung und des Präsidenten) angeschaut. Da wir denn ganzen Tag zu Fuß unterwegs waren, sind wir dann am Abend ziemlich müde gewesen. Am Abend haben wir uns dann noch gemütlich auf unsere Terrasse gesetzt und den vergangen Tag bei ein paar Bierchen ausklingen lassen.

Pretoria !!!



Union Buildings, Sitiz der Regierung und des Presidenten!

Christian, Lukas, Samuel, Ich

Holzfiguren!

Samstag 14.11.09 An diesen Morgen sind wir schon bald aufgestanden da wir für diesen Tag eine Tour nach Johannesburg gebucht hatten. Sofort nach dem Frühstück sind wir von Sam, unserem Guide abgeholt worden. Mit ihm sind wir dann von Pretoria nach Johannesburg gefahren, auf der einstündigen Fahrt dort hin hat er uns einiges über die Geschichte von Südafrika und die Apartheid erzählt, waren extrem viele neue Informationen , aber sehr sehr interessant. Bevor wir dann nach Johannesburg ins Zentrum gefahren sind, sind wir noch in ein Vorstadtviertel gefahren, dort hat Sam uns die luxuriösen Häuser von Nelson Mandela und anderen wichtigen Leuten gezeigt.


Nach dem wir dann das Villenviertel verlassen hatten sind wir der Skyline von Johannesburg mit ihren hohen Wolkenkratzern immer näher gekommen. Als wir dann durchs Zentrum Durchgefahren sind, sind wir aus dem Staunen fast nicht mehr rausgekommen der Anblick der Stadt ist einfach überwältigend und wunderschön.

Skyline von Johburg!!!


Als dann die Skyline hinter uns wieder kleiner wurde wahren wir schon auf dem Weg in Richtung Apartheid Museum. Dort hat uns Sam dann ausgesetzt und wir haben uns das Museum angeschaut. In dem Museum erwartete uns eine Informationsflut, ich hab zwar schon so manches über die Apartheid gewusst, aber trotz alle dem hab ich soviel Neues interessantes und erschütterndes erfahren und gesehen das ich es gar nicht richtig verarbeiten habe können. In diesem Museum könnte mann sich sicherlich mehrere Tage aufhalten ohne das es langweilig wird, alleine schon wegen der modernen Architektur des Gebäudes würde sich schon ein Besuch auszahlen, ist wirklich sehr zu empfehlen.

Apartheid Museum!!!

Nach dem besuch im Museum sind wir wieder von Sam abgeholt worden und wir machten uns auf den Weg nach Soweto. ( „South Western Township“ ist das größte Township Südafrikas, heute leben dort ca. vier Millionen Menschen. In der Provinz Gauteng leben ca. Neun Millionen, also fast die hälfte der Menschen lebt in Soweto) Auf dem Weg dort hin fuhren wir auch beim neuen WM Stadion vorbei, es ist wirklich extrem groß und sehr imposant.

WM Stadion!!!

In Soweto hat uns Sam zuerst durch das Wohngebiet der Oberschicht gefahren, anschließend hat er uns noch einige andere Häuser und wichtige Plätze gezeigt. Wie so oft in Südafrika konnte man auch in Soweto sehr gut sehen wie Reichtum und Armut sehr dicht zusammenleben.
Nach dem wir dann etwas gegessen hatten, hat uns Sam die Hector Pieterson Gedenkstätte gezeigt. Sie soll an den 13-jährigen Jungen, der 1976 bei einer Schülerdemonstration gegen die Einführung von Afrikaans als Unterrichtssprache von der Polizei erschossen wurde erinnern. Anschließend schauten wir uns das gleichnamige Museum an. Wo interessante Fotos und Bericht über die Apartheid und den Schülerstreik ausgestellt waren.

Schild vom Schülerdemonstration!!!

Müde von den ganzen neuen Eindrücken und Informationen machten wir uns nach diesen Museumsbesuch auf den weg Richtung Pretoria, wo wir noch einmal einen kurzen Blick auf die Skyline von Johannesburg erhaschen konnten.

Johburg Skyline!!!
Nach so einem anstrengenden Tag gingen wir es am Abend etwas gemütlicher an und setzten uns noch gemütlich auf unsere Terrasse zusammen und schmiedeten Pläne für den nächsten Tag.


15.11.09 Sonntag An diesen Tag hatten wir vor uns mit einer Bekannten aus Johannesburg zu treffen. Da sie in Johannesburg lebt und somit die Stadt kennt sollte sie uns herumführen und uns die Stadt zeigen.
Also fuhren wir an diesem Morgen mit einem der Bustaxis nach Johannesburg und sind dann nach einer einstündigen Fahrt ca. 500 Meter vor unserem verabredeten Treffpunkt dem 50 Stockwerk hohen Carlton Centre (dem höchsten Hochhaus Afrikas ) ausgestiegen.
Da wir das Carlton Centre auch schon sehen konnten haben wir uns gleich auf dem weg gemacht, jedoch nach ca. 3 min und nur mehr 100 Metern vom Carlton Centre entfernt liefen wir unserem Unglück in die Arme. Nichts ahnend sind wir von ca. zehn Typen mitten auf der Straße am helllichten Tag ausgeraubt worden.
Das ganze ging Blitz schnell und einer der im Überfall involvierten Personen wies uns mit dem schlichten und einfachen Satz : „This is a Robbery!!!“ auf den Überfall hin.
Da ich jedoch, wie so oft auch in der Schule im Unterricht, mit meinen Gedanken ganz wo anders war, nämlich bei den sehr interessant aussehenden, gegenüberliegenden Häuserfassaden, hab ich den freundlichen Hinweiß des Straßendiebs wohl überhört und war dann ganz erschrocken und traute meinen Augen nicht als ich meinen Blick wieder von den wirklich sehr schön anzusehenden Häuserfronten abwandte.
Der Anblick der sich mir bot war äußerst Hecktisch und sehr unerwartet für mich, Jakob wurde gerade von drei Typen auf den Boden gezogen, Lukas stieß eine Schrei aus und rannte in Richtung Carlton Centre los, Samuel hatte sich auch freigerungen und machte sich strauchelnd in die andere Richtung auf und Christian stand mit erhobenen Armen da und lies das ganze über sich ergehen.
Da sich das alles in Bruchteilen von Sekunden abspielte, hatte ich das ganze noch immer nicht wirklich begriffen und bin fürs erste regungslos dagestanden bis sich dann einer der Diebe um mich kümmerte und mich höflich, wie ein Lehre der seinen Schüler aus seinen Tagtraum weckt, mit dem Satz : „give me your bag!!!“ auf die Tatsache des Überfalls aufmerksam gemacht.
Ganz verblüfft schaute ich dem Typen in die Augen und erst als er den Satz wiederholte händigte ich ihm, freundlich und hilfsbereit wie ich bin ganz ohne Wiederstand meine Tasche aus. Darauf hin tastete er noch die Taschen meiner Hose ab, jedoch ganz vergeblich, habe ich ihm doch schon all meine mir ach so teuren Habseligkeiten mit der Übergabe meiner Tasche Ausgehändigt.
So schnell wie sie gekommen wahren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden und wir standen mit lehren Taschen, In meinem Fall mit keiner Tasche ganz verloren mitten auf der Straße, als opfer einer Johannesburg-Crash-Diät. (In nur einer Minute 3 Kilo verlieren, ich bin mir sicher das schlägt alle andern Diätrekorde bei weitem.)
Ist schon Interessant wie man in so einer Situation reagieren, der eine rennt davon der andere bleibt stehen, aber was mich etwas verwundert hat waren die Leute die den Überfall beobachtet hatten und selbst als der Überfall vorbei war nichts gemacht haben, sie haben uns alle einfach nur dumm angeschaut und keiner von ihnen hat irgendetwas zu uns gesagt.
Als wir den ersten schock überwunden und Samuel wieder gefunden hatten sind wir gleich ins Carlton Centre rein und haben uns erst einmal hingesetzt und den ganzen Vorfall besprochen. Da Samuel und Lukas wegrennen konnten hatten wir zum Glück noch zwei Handys bei uns und wir riefen sofort unsere Eltern an um die gestohlenen Karten sperren zu lassen. Da Jakob sein Handy nicht mehr hatte und nur er die Nummer von unserer Bekannten die wir eigentlich treffen wollten hatte, konnten wir sie nicht kontaktieren und uns somit auch nicht mit ihr treffen.
5 min nach dem Überfall!!!

Als wir uns dann alle beruhigt hatten und auch schon die ersten Witze über denn Überfall gemacht hatten fuhren wir zur Polizeistation um dort einen Report zu machen.
Nach zwei Stunden Warten und langweiliger Schreibarbeit, wurden wir dann als Entschädigung für die Langeweile mit einem Polizeiauto zu einem Taxi gebracht welches uns dann nach Pretoria fuhr.

Bild aus dem Polizeiauto!!!

Immerhin hatten wir dann im Polizeiauto unsern Spaß und wer außer Verbrecher und Polizisten hat schon die ehre in einem Polizeiauto durch Johannesburg zu Fahren.
Wir waren alle heilfroh als wir dann in unserem Backpacker angekommen sind. Den restlichen Nachmittag haben wir dann auf unsere Terrasse verbracht um zu relaxen und uns von der stressigen Situation zu erholen.
Am Abend sind wir dann noch in ein Restaurant essen gegangen und dann bald ins Bett da wir doch sehr erschöpft waren.



Montag 16.11.09 Diesen Tag haben wir dann etwas ruhiger verbracht, nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen gepackt und das Gepäck bei der Rezeption abgegeben und sind dann anschließend nach Pretoria reingefahren um noch etwas zu bummeln. Nach einem Kaffee beschlossen wir dann in ein Einkaufszentrum zu fahren um die gestohlenen Sachen nachzukaufen. Ein Taxifahrer brachte uns dann zu einem großen Einkaufszentrum und Christian kaufte sich eine neue Kamera und Jakob kaufte sich ein neues Handy. Nach dem Einkaufen sind wir wieder zu unserem Backpacker zurück und haben unser Gepäck abgeholt und uns dann wieder mit einem Taxi zum Busbahnhof bringen lassen. Unser Bus ist dann so um 20:00 Uhr von Pretoria weg gefahren und wir mussten dann in Johannesburg umsteigen, jedoch warteten wir mehr als zwei Stunden auf den Bus der uns dann letzt endlich nach Pietermaritzburg bringen sollte.



Dienstag 17.11.09 Da wir im Bus kaum schlafen konnten sind wir sehr müde und Unausgeschlafen so ca. um 06:00 Uhr in Pietermaritzburg angekommen. Dort genehmigten wir uns erst mal einen großen Becher Kaffee. Vom Kaffe etwas aufgemuntert gingen wir zu dem großen Taxiplatz, wo sich dann unsere Wege wieder trennten, und sich Jakob und ich von den anderen verabschiedeten.
Als Jakob und Ich dann in Mariannhill ankamen waren wir wirklich sehr Froh.
Nach dem Frühstück bin ich schlafen sofort schlafen gegangen und bin dann erst am Nachmittag wieder aufgewacht. Denn restlichen Tag hab ich dann Musik gehört und etwas gelesen.



Mittwoch 18.11.09 In der Arbeit waren alle schockiert als ich ihnen beim Morgen Meeting von dem Vorfall in Johannesburg erzählte. Am Vormittag machte ich dann meine übliche DIC Lebensmittelauslieferung, jedoch ist dieses mal wieder zusammen mit Michael. Am Nachmittag bin ich dann früher von der Arbeit heimgegangen da ich doch noch ziemlich müde war, wahrscheinlich von der Busfahrt und allem anderem.



Donnerstag 19.11.09 Da an diesen Tag mein Geburtstag war gab es beim Morgen Meeting eine kleine Geburtstagsfeier für mich, die Mittarbeiter sangen Lieder und Kuchen gab es auch. Zudem bekam ich einen Schlüssel überreicht, ist anscheinend so brauch wenn mann 21 wird. (Übrigens sagten sie mir auch das es mir nun erlaubt sei zu Heiraten! Also muss ich nun langsam zu sparen anfangen den als Mann in Südafrika muss man den Eltern der Braut 11 Kühe zahlen.)
Arbeit hatte ich an diesem Tag nicht viel, ich musste nur ein einige Säcke Kompost ausliefern, was ansonsten nicht so aufregend ist, aber da es wie aus Eimern Schüttete und sich auf der Straße ganze Bäche bildeten war es dann doch sehr Spannend und vor allem Nass.
Am Nachmittag hatte ich dann noch Schulgruppen, und als ich von der Arbeit Heim kam stellte ich mich sofort unter eine Heiße Dusche.
Beim Abendessen gab es dann auch noch eine kleine Geburtstagsfeier, denn Als Robberto erfuhr das ich Geburtstag hatte ist er sofort in sein Zimmer geeilt und hat eine Flasche Sekt und einen Stern als Geburtstagsgeschenk geholt.
Anschließend sind Jakob und Ich mit Robberto Billiard spielen gegangen denn der Pool Tisch war nun endlich wieder repariert. Robberto freute sich riesig, dass er nun nach langer Zeit wieder einmal spielen konnte, war ein echt lustiger Abend.



Freitag 20.11.09 In der Arbeit war nicht viel los, bin nur mit Mbanjo einkaufen gefahren und nachmittags Schulgruppen.
Am Abend sind Jakob und ich zusammen mit Thulani, Sanele und Michael nach Durban gefahren um Bekannte zu Treffen, war ein echt unterhaltsamer Abend.



Samstag 21.11.09 Da es am Vorabend etwas länger geworden ist hab ich fast den ganzen Vormittag im Bett verbracht. Am Nachmittag sind Jakob sind ich schon sehr bald von Michael und Thulani abgeholt worden, wir wollten uns nämlich en Fußballspiel anschauen. Es waren auch noch eine menge andere Freunde von Thulani und Michael mit und wir haben uns dann zu acht auf die Ladefläche von Michaels Auto gequetscht. Zuerst sind wir kurz nach Pinetown gefahren und dann nach KwaNdengesi zu Thulanis Haus. Als wir dann zum Fußballspiel fahren wollten sind wir draufgekommen dass es eigentlich schon zu spät sei und sind dann in KwaNdengesi geblieben.
War echt ein witziger Abend und ich hab wieder viele neue Leute kennen gelernt.



Sonntag 22.11.09 Diesen Sonntag war das Wetter zum ersten mal wieder so richtig Schön und ich hab den Vormittag lesend am Balkon verbracht. Bin ich dann das erste mal in den Pool des Gästehauses gehüpft und hab dann etwas zum Blog schreiben und Fotos bearbeiten angefangen.



Montag 23.11.09 Normaler Arbeitstag Mit DIC Lebensmittelauslieferung am Vormittag und Schulgruppen am Nachmittag.



Dienstag 24.11.09 Da die Bäckerei die uns für normal mit Brot beliefert gestern nicht geliefert hat musste ich auch heute zu den DIC´s Fahren um Brot auszuliefern. Zudem musste ich auch noch einen Teil der Geschenke ausliefern die die Dropin – Kinder zu Weihnachten bekommen. Die Dropin – Kinder und Schulgruppenkinder bekommen als Weihnachtsgeschenk vom COC Hygieneartikel (wie Zahnbürsten, Deo, Seife,...) , Ein Essenspaket (mit Maismehl, Reis, Bohnen,...) und Süßigkeiten. Und ich musste die Hygieneartikel und Süßigkeiten zu den DIC´s bringen. War ziemlich hektisch. Am Nachmittag dann noch Schulgruppen.



Mittwoch 25.11.09 Schweißtreibend war der heutige Arbeitstag. Gleich am Morgen lieferte ich zusammen mit Sam die restlichen Hygieneartikel und Süßigkeiten an die Schulen aus. Als wir von der Auslieferung zurück kamen stand schon der LKW mit den etwas über 700 Essenspaketen vor dem St. Marys Hospital. Um die Essenspakete auszuliefern hatten wir zwei Autos zur Verfügung die wir mit Essenspaketen voll stopften und anschließend an Schulen und DIC´s auslieferten. An der Anzahl von Essenspaketen kann man abzählen wie viele Kinder unter der Obhut vom COC stehen. Nach dem wir dann jeweils dreimal ausliefern gefahren sind ist der Arbeitstag vorbei gewesen und wir hatten ca. 500 der 700 Essenspakete ausgeliefert.
War wirklich ein Anstrengender Arbeitstag und Thulani, Michael und ich haben uns dann noch nach der Arbeit ein wohlverdientes Bierchen gegönnt.



Donnerstag 26.11.09 Dieser Arbeitstag war zum Glück nicht mehr ganz so anstrengend, den ich spürte noch meine Arme vom Mittwoch.
Michael und ich sind zusammen die restlichen Essenspakete ausliefern gefahren und am Nachmittag hatte ich noch Schulgruppen.
Am Abend hab ich mir dann nur noch einen Film angeschaut.



Freitag 27.11.09 Wie ich schon einmal einige Einträge bevor berichtet habe wir Über das COC ein Film gedreht. Der Film soll dazu dienen die Aufgabenbereiche und Tätigkeiten des COC erklären und darstellen. Damit sich das COC bei potentiellen und aktuellen Spendern besser präsentieren kann und diese somit eine Bessere Vorstellung bekommen um was es beim COC Projekt eigentlich geht.
An diesem Freitag habe ich die Gelegenheit gehabt beim filmen mitzufahren, war sehr interessant für mich sie haben ein Interview mit einem Schüler, seiner Familie und einigen Lehren gemacht. Am Nachmittag hab ich dann noch Schulgruppen gehabt. Am Abend hab ich mir einen sehr genialen Film angeschaut „Vergiss mein nicht“ Hat er geheißen und anschließend hab ich mir endlich mal Zeit genommen um etwas zu zeichnen und Malen.



Samstag 28.11.09 An diesem Samstag bin ich mal etwas früher aufgestanden und Hab wieder etwas für den Blog geschrieben. Am späten Nachmittag sind Jakob und ich zusammen mit Sanele, Thulani und Michael nach Westvill in eine Bar gefahren um etwas Pool zu spielen.



Sonntag 29.11.09 auch an diesen Sonntag bin ich schon früher aufgestanden damit ich den Blog Eintrag nun Fertigstellen konnte. Heute werde ich mir wieder zeit zum Malen nehmen muss nämlich noch einen Adventskalender Basteln.
Aja Alle Fotos die ich in diesem Blog Eintrag Veröffentlich sind von Jakob gemacht da ja meine Kamera wahrscheinlich noch immer in Johannesburg ist, aber so manche Fotos sind dafür von mir nachbearbeitet.

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